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Vielfalt begegnen - Karton, selbstgemachte Puppen und Stop-Motion

Im Rahmen einer Exkursion im Seminar „Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung“ erlebten 16 Studierende der Kindheitspädagogik am 15.05.2024  im persönlichen Austausch mit jungen Geflüchteten ein Zeitzeugengespräch, einen Film und eine Ausstellung. Innerhalb des interkulturellen Dokumentarfilmprojekt „don’t stop motion“  erzählen Ahmad, Zahra und Muntazar ihre Geschichten – drei jungen Menschen, die ihre Heimat für ein besseres Leben verlassen. Sie erzählen, wie und warum sie nach Deutschland gekommen sind und auch, welche Erfahrungen sie hier gemacht haben und wie ihre Realität in Europa aussieht. Durch den persönlichen, direkten Kontakt mit den Protagonist*innen reflektierten die Studierenden eigene Vorurteile und ihre eigene Haltung zu den Themen Flucht, Migration, Asyl und Rassismus.