Rekordbeteiligung bei den 9. ISWD
Mit einer Rekordbeteiligung von 70 Delegierten aus acht Ländern waren die 9. International Social Work Days (ISWD) vom 8. bis 10. Juni 2023 ein Riesenerfolg. Diese jährlich stattfindende Veranstaltung hebt die wichtige Rolle der Sozialarbeit bei der Förderung von sozialer Gerechtigkeit und Menschenrechten hervor.
Die Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Erfurt hat Studierende, Fachkräfte der Sozialen Arbeit, Pädagog:innen und Forschende aus der ganzen Welt eingeladen, um sich über ihre Erkenntnisse, best practices und innovative Ansätze zur Bewältigung sozialer Probleme auszutauschen. Unter den vertretenen Ländern befanden sich 70 Teilnehmende aus Österreich, Bosnien, Deutschland, Indien, Israel, Polen, Slowenien und der Ukraine. Sie nahmen an einer Reihe von Workshops, Podiumsdiskussionen und Gesprächsrunden teil, die den Austausch von Ideen und Erfahrungen fördern sollten.
Die ISWD setzen sich für einen globalen Dialog zum Schutz und zur Förderung von sozialer Gerechtigkeit, Menschenrechten und dem Wohlergehen von Einzelpersonen, Familien und Gemeinschaften ein. Sie dienen als Plattform zur Würdigung der wertvollen Beiträge von Sozialarbeiter:innen, die sich unermüdlich für gefährdete Bevölkerungsgruppen einsetzen und für soziale Gerechtigkeit engagieren. Zudem verdeutlichen sie die Notwendigkeit kontinuierlicher Unterstützung, Ressourcen und Anerkennung für diesen Berufszweig.
Wir danken allen Teilnehmenden, Vortragenden, Podiumsgästen und Moderator:innen für ihre wichtigen Anregungen und ihr aktives Mitwirken, die diese Veranstaltung zu einem großen Erfolg gemacht haben.
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The 9th International Social Work Day 8 – 10 June, 2023, an annual event that highlights the vital role of social work in promoting social justice and human rights, has been a great success with an unprecedented participation of 70 delegates from 8 different countries.
We at the Faculty of Applied Social Sciences, University of Applied Sciences Erfurt were the proud host of students, social work professionals, educators, and researchers from around the world to share insights, best practices, and innovative approaches to tackle social issues. The diverse range of countries represented includes participants from Austria, Bosnia, Germany, India, Israel, Poland, Slovenia, and Ukraine. The 70 participants engaged in a series of workshops, panel discussions, and networking sessions designed to facilitate the exchange of ideas and experiences.
The ISWD works to advocate for the need for global dialogue in protecting and promoting social justice, human rights, and the well-being of individuals, families, and communities. It serves as a platform for recognizing the invaluable contributions of social workers, who tirelessly work to uplift vulnerable populations and advocate for social justice, and it highlights the need for continued support, resources, and recognition for the profession.
We thank all the participants, speakers, panelists and moderators for their invaluable insights and active engagement to make this event a grand success.